Online Bürgerbeteiligung zum Radverkehr

Das Planungsbüro VAR+ erstellt ein gemeinsames Radverkehrskonzept für die Märkte Hösbach und Goldbach. Die Bürger*innen sind aufgerufen, ihre Meinung zur Radverkehrssituation zu äußern. Wir GRÜNE unterstützen die Beteiligung und bitten eure Teilnahme bis zum 3. August 2020.

Hier geht es zur Online Bürgerbeteiligung

Die Beteiligung der Bevölkerung ist für das Planungsbüro sehr wichtig, da nur auf diesem Wege das spezielle Wissen der Radfahrer*innen aus Alltagssituationen genutzt werden kann.

Am 29. April hat sich das Büro VAR+ zusammen mit Vertreter*innen der Verwaltung einen ersten Eindruck über die Radverkehrssituation in Goldbach verschafft und hatte auch bereits einige Ideen zur Verbesserung im Gepäck.

Start zur Erkundungstour des Büros VAR+ mit der Goldbacher Verwaltung

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2 Kommentare

  1. Hallo ihr Radfahrer

    Fahrt doch mal eulenweg dammerweg Richtung aschaffenburg, seid 60 Jahren ist hier nichts passiert..doch die Lkw werden größer und die Straße ist fertig Zusammenarbeit mit der Stadt Haselmühlweg kein radweg oder gehweg möglich. Da soll sich die welt auf was einigen,wenn nicht mal zwei Kommunen sich verständigen können Viel Spaß beim Radfahren

    Mit freundlichen Grüßen ein interessanter Beobachter komunaler Politik.

    1. Sehr geehrter Herr Kneller,
      vielen Dank für Ihren Hinweis. Ich sehe die Notwendigkeit eines separaten Radwegs in dieser Verbindung nicht gegeben. Wir haben in der geschlossenen Ortschaft sowohl in Goldbach als auch in Aschaffenburg Tempo 30 km/h. Hier sind auf grund der räumlichen Situation keine Radverkehrsanlagen möglich. In der außerorts gelegenen Verbindung gilt ebenfalls Tempo 30 km/h und die Verkehrsbelastung ist gleich. Warum sollte also hier der Radverkehr separat geführt werden? Sicherheitsprobleme ergeben sich dann beim Übergang vom Radweg auf die Fahrbahn an den Ortseingängen.

      Und Sie irren sich tatsächlich, wenn Sie meinen, dass sich Goldbach in dieser Sache nicht mit Aschaffenburg einig sei – das Gegenteil ist der Fall und auch darüber hinaus steht Goldbach immer in enger Abstimmung mit Aschaffenburg, wenn es um gemeinsame Planungen geht.

      Zuletzt möchte ich noch darauf hinweisen, dassich Ihre Anrede mit „Radfahrer“ nicht passend finde. Tatsächlich sind wir multimodal unterwegs und wählen das Verkehrsmittel, das uns für den konkreten Weg unter ökonomischen und öklogischen Gesichtspunkten am passensten erscheint.

      Mit freundlichen Grüßen
      Michael Schmerbauch